Der Par-3-Contest: „Familienaufstellung“ beim Masters

Mr. Supercool Himself: Tucker Moore und Papa Ryan. Foto: Rob Carr | Getty Images Sport

Mr. Supercool Himself: Tucker Moore und Papa Ryan. Foto: Rob Carr | Getty Images Sport

Alle Jahre wieder ist der traditionelle Par-3-Contest am Masters-Mittwoch so ‚was wie eine Familienaufstellung: Die Masters-Teilnehmer bringen Frau oder Freundin, Kind und Kegel in weißen Caddie-Overalls mit auf den Kurzplatz von Augusta National und versuchen, bei dem Mini-Turnier mit hohem Spaß-Faktor möglichst nicht ganz vorne zu sein. Denn noch nie hat der Sieger des Par-drei-Wettbewerbs danach auch das Masters gewonnen.

Der Foto-Freigabe von GettyImages für nichtkommerzielle Blogs sei Dank, hier die schönsten Motive vom Familiennachmittag in Augusta:

Masters-Favorit Jason Day und Söhnchen Dash
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Früh übt sich, wer auch mal ein Champion werden will: Caleb Watson
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Masters-Favorit Rory McIlroy und die neuerdings rothaarige Caroline Wozniacki
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Phil Mickelson und sein Caddie Jim Bones Mackay mit dessen Kids Emma und Oliver
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Brandt Snedeker und Töchterchen Lily
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Ernie Els und Tochter Samantha
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Abby Johnson
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„Guck mal hier … Nee, Daddy, da!“: Emma und Sir Nick Faldo
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Webb, James und Dowd Simpson
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Luke Donald mit Elle und Sophia Ann
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Hunter Mahan und Zoe Olivia
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Altmeister Gary Player auf Augenhöhe mit dem Nachwuchs
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Jason, Ellie und Dash Day
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Kevin Streelman mit der vier Monate alten Sophie
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Bubba und Angie Watson mit Adoptiv-Söhnchen Caleb
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Zach Johnsons Dreierbande: Wyatt, Will und Abby
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Finn, der Filius von Scott Stallings, am Schläger 
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… und nach vollbrachtem Werk
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Das Schlussloch des Par-drei-Platzes in Augusta National; es gewann Ryan Moore mit 21 Schlägen (-6) für die neun Löcher
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